Mikrovaskuläre Komplikationen wie Nephropathie sind bei Diabetespatienten häufig,
eine Herzinsuffizienz, insbesondere mit reduzierter Auswurfleistung, wird hingegen
als Ausdruck makrovaskulärer Prozesse gewertet. Ob im Gegensatz dazu eine Herzinsuffizienz
mit Ejektionsfraktion über 50 % bei Diabetespatienten mit mikrovaskulären Prozessen
einhergeht, haben Tromp und seine Kollegen nun im Rahmen einer Registerstudie analysiert.